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   LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2011 - L 13 AS 104/11 B ER   

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https://dejure.org/2011,125634
LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2011 - L 13 AS 104/11 B ER (https://dejure.org/2011,125634)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 08.04.2011 - L 13 AS 104/11 B ER (https://dejure.org/2011,125634)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 08. April 2011 - L 13 AS 104/11 B ER (https://dejure.org/2011,125634)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2011 - L 13 AS 104/11
    Auch irrt der Antragsteller, wenn er meint, dass ab dem 01. Januar 2011 die Weitergeltungsanordnung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Urteil vom 09. Februar 2011 - 1 BvL 1/09 - u. a. nicht fortgegolten habe.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.04.2007 - L 9 AS 139/07

    Berücksichtigung des Einkommens des Partners eines Elternteils bei

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2011 - L 13 AS 104/11
    Denn mit überzeugenden Argumenten wird in Rechtsprechung und Lehre die Auffassung vertreten, eine gesetzliche Regelung dürfe im einstweiligen Anordnungsverfahren nicht als verfassungswidrig behandelt werden, es sei denn, es handele sich um schwerwiegende Eingriffsverwaltungsakte (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 ER - in: FEVS 59, 107; LSG Hamburg, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - L 5 B 383/07 ER AS - in: FEVS 59, 402 = NordÖR 2008, 241; Beschluss des Senats vom 19. März 2010 - L 13 AS 38/10 B ER - Finkelnburg/Dombert/Kölpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Auflage 2008, Rdn 303, Seite 116).
  • LSG Hamburg, 10.12.2007 - L 5 B 383/07

    Feststellung der Verfassungswidrigkeit von Normen im Verfahren des einstweiligen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2011 - L 13 AS 104/11
    Denn mit überzeugenden Argumenten wird in Rechtsprechung und Lehre die Auffassung vertreten, eine gesetzliche Regelung dürfe im einstweiligen Anordnungsverfahren nicht als verfassungswidrig behandelt werden, es sei denn, es handele sich um schwerwiegende Eingriffsverwaltungsakte (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 ER - in: FEVS 59, 107; LSG Hamburg, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - L 5 B 383/07 ER AS - in: FEVS 59, 402 = NordÖR 2008, 241; Beschluss des Senats vom 19. März 2010 - L 13 AS 38/10 B ER - Finkelnburg/Dombert/Kölpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Auflage 2008, Rdn 303, Seite 116).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.03.2010 - L 13 AS 38/10
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 08.04.2011 - L 13 AS 104/11
    Denn mit überzeugenden Argumenten wird in Rechtsprechung und Lehre die Auffassung vertreten, eine gesetzliche Regelung dürfe im einstweiligen Anordnungsverfahren nicht als verfassungswidrig behandelt werden, es sei denn, es handele sich um schwerwiegende Eingriffsverwaltungsakte (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 ER - in: FEVS 59, 107; LSG Hamburg, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - L 5 B 383/07 ER AS - in: FEVS 59, 402 = NordÖR 2008, 241; Beschluss des Senats vom 19. März 2010 - L 13 AS 38/10 B ER - Finkelnburg/Dombert/Kölpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Auflage 2008, Rdn 303, Seite 116).
  • SG Hildesheim, 21.04.2011 - S 26 AS 378/11
    In diesem Rahmen kann eine gesetzliche Regelung nicht als verfas-sungswidrig behandelt werden, es sei denn, es handelt sich um schwerwiegende Eingriffe (vgl. bereits LSG Niedersachsen-Bremen, Beschlüsse vom 18.04.2007 - L 9 AS 139/07 ER - und 19.03.2010 - L 13 AS 38/10 B ER - explizit für die streitgegen-ständliche Gesetzesänderung Beschluss des LSG Niedersachsen-Bremen vom 08.04.2011 - L 13 AS 104/11 B ER -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.07.2011 - L 9 AS 411/11
    Eine solche verfassungsrechtliche Klärung kann jedoch nicht im Rahmen eines Verfahrens des einstweiligen Rechtsschutzes herbeigeführt werden, da dies dem Charakter des Verfahrens widerspräche, sondern muss der Hauptsache vorbehalten bleiben (so schon z.B. Beschluss des erkennenden Senats vom 18. April 2007 - L 9 AS 139/07 B ER - ebenso jüngst LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 08. April 2011 - L 13 AS 104/11 B ER - m.w.N.).
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